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Benannt nach dem Gynäkologen Dr. Christian Leopold werden diese Handgriffe während der Schwangerschaft durchgeführt, um zum einen die Größe der Gebärmutter (anhand des getasteten Fundus), die Lage des kindlichen Rückens in der Gebärmutter, die Lage des Kindes selbst (Schädellage, Beckenendlage, Querlage) und bei Bedarf das Verhältnis des kindlichen Kopfes zum Becken der Mutter zu bestimmen.

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